Brahyn
Brahyn (SOL 005) | ||||
|---|---|---|---|---|
| 11 LP | 85   | |||
Spezialist  Mittel
| ||||
| BEW Beine
5/10 |
| |||
| A Kopf
1/2 | ||||
| V Unterleib
2/3 | ||||
| ST rechts
5/8 |
11 | |||
| ST links
5/8 | ||||
| W Torso
2/3 | ||||
| Moral | 7,7,7,7,7,7,6,6,5,5,4 | |||
| Waffen | Schwert Umhauen (4), Zweihändig | |||
| Eigenschaften | Schlaghagel, Standhaft | |||
| Modelliert von Werner Klocke
Quelle: FF 035 Die Mannschaften | ||||
Hintergrund[Bearbeiten]
Das Produkt SOL 005 wird derzeit nicht mehr hergestellt oder wurde durch ein anderes ersetzt.
Sie schwang ihr Schwert in einem schimmernden Bogen und eine tiefe rote Wunde klaffte auf der Brust des Mannes. Dieser sah das feurige Blitzen in ihren Augen und die graziöse Art und Weise, mit der sie das enorme Schwert führte und trat den Rückzug an.
Brahyn ist eine Söldnerin, die nur für die Amazonen, Debonn, die Imperiale Armada, den Kult und die Piraten kämpft. Den Schlaghageln ihres zweihändigen Schwerts kann niemand etwas entgegensetzen.
Tipps und Taktik[Bearbeiten]
Errata / FAQ[Bearbeiten]
- derzeit keine Errata eingetragen
Trivia[Bearbeiten]
Weblinks[Bearbeiten]
Charakterbesprechung[Bearbeiten]
| Brahyn, eine Gegnerin der Bruderschaft und der Goblins lässt sich für 85 Dublonen rekrutieren.
Als reine Nahkämpferin möchte sie ins Getümmel, dort kommt ihr Schlaghagel voll zur Geltung. Ihr zweihändiges Schwert hat ST:11 ! und Umhauen 4. Somit ist eine Schlaghageltirade meist schon nach dem 1. oder 2. Hieb vorbei. Der dritte Hieb ist dann schon der Overkill. Leider kommt der Schlaghagel als komplexe Aktion erst ab der 2. Nahkampfrunde zum tragen, sofern der Gegner nicht selbst angreift. Auch mit einer verletzten Hand (und somit ohne das Schwert) kann sie noch ordentlich austeilen dank ST 8 für die jeweils unverletzte Hand. Mit W3 und Standhaft bleibt sie länger stehen, als viele andere. Ideal, wenn ein gegnerisches Modell mal so richtig "weg vom Tisch" soll. Leider schafft sie es selten in meine Söldner-Mannschaft. Das Preis-Leistungsverhältnis ist zwar theoretisch nicht schlecht, man zahlt aber für das "zu viel" und kann es nicht nutzen. | |||
| Autor: Claymore |